[spacer height=”20px”]
Als hätte jemand das Licht in mir angeknipst
Liebe Karin, ich muss dir einfach gerade nochmal schreiben und dir sagen wie unendlich dankbar ich für deine Arbeit bin. Seit der Meditation gestern habe ich das Gefühl als hätte jemand das Licht in mir angeknipst. Ich fühle mich sehr strahlend und erfüllt. Nun mache ich deine Meditationen seit etwa einem halben Jahr und wenn ich auf die Zeit schaue, kann ich tatsächlich all die schwierigen Erfahrungen als heftige Entgiftungen erkennen. Oder wie du es im Interview so schön beschrieben hast: ich habe all die alten Kleidungsstücke nochmal anprobiert bevor ich sie aussortiert habe.
Loslassen ohne zu Leiden
Und irgendwie bringen all diese Dinge mich immer näher zu mir selbst, so empfinde ich es. Ich merke wie immer mehr Muster von mir abfallen. Letzten Monat hatte ich eine intensive Begegnung mit einem Mann, die mich sehr erstaunt hat, weil sie so völlig anders war als alles, was ich kannte. Da war überhaupt keine Bedürftigkeit von mir im Spiel und die Balance zwischen Einlassen und „in meinem Raum“ sein, passierte ganz natürlich. Genauso natürlich kann ich ihn nun wieder loslassen ohne zu leiden.
Energie wird frei für das, was mich erfüllt
Und im Alltag verschwinden auch meine Zwangsneurosen so nach und nach. Dadurch wird immer mehr Energie frei für das was mich erfüllt, auch wenn es noch nicht richtig greifbar ist. Wie es auch auf deiner Seite steht, geschehen diese Veränderungen plötzlich in einem atemberaubenden Tempo (in Lichtgeschwindigkeit). 20 Jahre lang habe ich alles Mögliche versucht und bin immer nur kleckerweise oder gar nicht voran gekommen – bislang war das für mich die Bestätigung zu glauben, dass das Leben eben harte Arbeit sei. Ich finde gar keine passenden Worte um zu sagen, wie dankbar ich für all das bin. Ich freue mich auch schon sehr auf unsere nächste Begegnung, entweder in live oder in Spirit 🙂
Herzliche Grüße und bis bald, Annabelle