Brustkrebs
Genau vor fünf Jahren (2012) bekam ich eine Brustkrebsdiagnose. Meine Ausgangssituation damals war trotzdem gut, denn der Tumor, zwei kleine Knoten links, war zwar aggressiv, aber nicht schnellwachsend und er hatte nicht gestreut. Beruflich wie familiär fühlte ich mich damals orientierungs- und haltlos. Vieles war im Umbruch und da war diese Diagnose am Ende einer Psychotherapie noch das Krönchen obendrauf.
Ich werde weder eine Chemo machen, noch mich operieren lassen.
Aber sie war auch ein Aufrüttler: Ich wusste, der Tumor war nicht gegen mich! Als spirituell geschulter Mensch war mir klar, er hatte eine Botschaft für mich. Es ging darum, in meine Kräfte, meine Selbstbestimmung zu kommen, meine Liebe und Freude auszudrücken, und dabei hat mir paradoxerweise der Tumor geholfen! Denn nach den üblichen Untersuchungen und zwei schulmedizinisch konträren Meinungen traf ich eine selbstbewusste Entscheidung: Ich werde weder eine Chemo machen noch mich operieren lassen. Ich wusste, beides würde mir mit meiner empfindlichen Konstitution den Rest geben, das konnte nicht mein Weg sein.
Ich bleibe bei meiner Entscheidung
Stattdessen führte mich mein Weg direkt über eine Freundin zu Karin Haemmerle , mit der ich noch am Wochenende nach dem Stanztermin skypte. Ich kannte sie nicht persönlich, hatte aber sofort Vertrauen zu ihr. Normalerweise macht sie keine Prognosen, aber warum auch immer, sagte sie als erstes zu mir: Du wirst nicht an dem Brustkrebs sterben. Ich glaubte ihr, sie machte mir Mut, gab mir nie das Gefühl, krank zu sein, was großartig war, und wir fragten alles ab, was für mich stimmig ist und was nicht. Letztlich war klar, ich bleibe bei meiner Entscheidung und wählte sie als Begleiterin.
Ärzte unterstützen mich und begleiten meinen Weg
Ich habe es nicht bereut, es war eine sinnvolle Investition. Ich fand darüber hinaus auch zwei Ärzte, denen ich vertraute. Sie akzeptierten meine Entscheidung und untersuchten und stärkten meinen Körper regelmäßig – das fand ich klasse.
Analyse und Ernährungsumstellung
Zusätzlich arbeitete ich zu Beginn vor allem mit einer Freundin, einer Quantenheilerin, mit der ich gezielt an der „Ladung“ meiner Knoten arbeitete und meine heftigen Träume analysierte. Und ich stellte meine Ernährung um: kein Zucker, wenig Kohlehydrate. Schon im ersten halben Jahr schrumpfte der Knoten (der andere blieb unauffällig) und blieb fortan stabil in seiner Größe mit Tendenz zu einer weiteren Minimierung, veränderte nur immer mal leicht seine Form.
Gut geführt, unabhängig von einer geistigen Schule
Die regelmäßige Arbeit mit Karin war mir in der Zeit eine der besten Unterstützungen, die ich hatte. Ich konnte durch sie Altlasten und mich einengende Kontrollmuster loslassen. Ich merkte, wie meine Frequenzen sich veränderten und erhöhten, mir Kraft und Freude zuflossen. Und auch meine spirituelle Praxis änderte sich dadurch, was sehr wesentlich war. Es wurde klar, es ging mir auch und vor allem darum, die Verbindung zu mir, das Vertrauen in mich, mein höheres Selbst und den göttlichen Ursprung zu stärken, aber unabhängig von einer geistigen Schule bzw. Lehre. So fühlte ich mich die ganze Zeit gut und intuitiv geführt, auch wenn es zwischendurch immer mal kriselte.
Es ist kein Krebsgeschehen mehr sichtbar und messbar
Vor ein paar Wochen bekam ich nun die Bestätigung dessen, was Karin mir schon vor einem Jahr gesagt hatte: nämlich, dass sie keine Krebsfrequenz mehr sehen kann! Mein Verstand konnte das aber nicht so ganz glauben. Ich wollte spürbare Beweise, da ich den einen kleinen, erbsengroßen Knoten immer noch ertasten konnte. Meine Frauenärztin* vermutet nun, dass sich das Gewebe einkapselte, da die Lymphe und andere Blutwerte alle unauffällig seien. Auch der Knoten ist stabil in seiner Größe und schon viel weicher. Zudem ist auch das Ergebnis der Bioresonanztherapie* absolut positiv: Ich sei die erste Patientin, bei der eine Entgiftung so viel bewirkt habe: auch sie fand kein Anzeichen mehr für ein aktives Tumorgeschehen.
Ich hätte nie gedacht, dass Frequenzveränderungen das bewirken können
Ich kann es selbst kaum glauben, dass alle Zeichen auf eine gelungene Selbstheilung hinweisen! Dank Karins Fähigkeiten und meiner Entschlossenheit, diesen alternativen Weg zu gehen, bin ich meinem Ziel der Selbstermächtigung schon sehr nahe gekommen und es geht weiter … wieder stehen Veränderungen und Herausforderungen vor mir. Jetzt liegt es in meiner Hand, all das von Karin Gelernte umzusetzen und die Neuheit zu leben, die ich geworden bin. Es ist möglich, seine persönliche Geschichte mitsamt der hartnäckigen Prägungen zu verändern. Ich hätte nie gedacht, dass Frequenzveränderungen das bewirken können.
Ich bin sehr dankbar für diese wunderbare Erfahrung, vor allem aber geht mein Dank an Karin!
Jeder entscheidet selbst, welcher Weg stimmig ist
Jede/r mit einer Krebsdiagnose kann nur selbst entscheiden, was für sie/ihn stimmig ist und was sie/er sich zutraut – das weiß ich jetzt. Aber Karin als (zusätzliche) Begleitung kann ich nur wärmstens empfehlen! Eine absolute Sicherheit gibt es nicht, ob mit oder ohne OP etc., aber wenn die Ursache der Krankheit ge”sichtet“ und geheilt wird, stehen die Chancen ziemlich gut! Denn der Körper ist für mich das Spiegelbild der Seele, er hat seine Sprache, uns auf etwas aufmerksam zu machen! Meistens geht es um das Aufwachen, um notwendige Kursänderungen auf dem Weg zur (Selbst-)Erfüllung. Und Karin hat den Zugang, um das innere Navigationsgerät neu auszurichten … M.B.