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Ein leichtes Zittern in der rechten Hand
Vor ca. 7 Jahren bemerkte ich, dass meine rechte Hand leicht zitterte. Das Schreiben ging langsamer und wurde schwieriger. Außerdem schwang mein rechter Arm beim Joggen deutlich weniger mit als es der linke tat. Ein Neurologe schickte mich zur Durchführung einer stationären Untersuchungsreihe in die bekannte Berliner Charité-Klinik.
Diagnose Parkinson im Alter von 38 Jahren
Ich werde nie die Worte des Oberarztes vergessen als er mir vor sechs Jahren die Diagnose “Parkinson” verkündete. Ich war damals 38 Jahre alt: “Sie haben Parkinson. Das heißt, ich habe zwei gute und zwei schlechte Nachrichten für Sie. Die guten sind: Die Erkrankung ist nicht tödlich und gut behandelbar! Die schlechten sind: Parkinson ist fortschreitend und unheilbar!”
Meine Zukunftsplanung war zerschmettert
Während diese Sätze meine gesamte Zukunftsplanung zerschmetterten, brachte ich gerade noch die Frage heraus „Was kann ich tun oder in meinem Leben verändern, damit es nicht schlechter wird?“ Er riet mir „Darüber gibt es keinerlei gesicherte Erkenntnisse. Darum sollten Sie so lange es möglich ist, genau so weiterleben wie bisher. Wenn die Symptome zunehmen, begeben Sie sich in medikamentöse, neurologische Behandlung,“.
Verlassen, verzweifelt und hilflos…
Ich fühlte mich verlassen, verzweifelt und hilflos. Auf dem Flur brach ich in Tränen aus. Erst leise dann immer deutlicher meldete sich etwas in mir, das mir liebevoll aber eindringlich sagte: „Es gibt Hilfe. Geh weg von hier und finde sie.“ Mir war damals klar, dass irgendetwas in meinem Leben mit dieser Krankheit zu tun hatte und wenn ich nichts änderte, sich auch am Krankheitsverlauf nichts ändern konnte. Heute sind 6 Jahre vergangen. Alles in meinem Leben hat sich verändert und es geht mir so gut wie nie zuvor. Aber zurück zu damals…
Ich sammelte zunächst alle Informationen, die ich über diese Krankheit bekommen konnte und diese waren alles andere als positiv. Auch meine Besuche einer Parkinson-Selbsthilfegruppe junger Menschen, die unter 40 erkrankten, deprimierten mich mehr als dass sie mir nutzten. Alle sprachen nur über ihre neuesten Verschlechterungen und Medikamente.
Es gibt ein bisschen Hilfe, aber keine Verbesserung
Ich hatte schon bei anderen Erkrankungen sehr gute Erfahrungen mit klassischer homöopathischer Medizin gemacht und konsultierte einen erfahrenen Homöopathen. Infolge dieser zweijährigen Behandlung verbesserte sich meine Stimmung, meine Haut und mein Energiehaushalt. Aber die Symptome blieben, sie verschlimmerten sich jedoch auch nicht. Es läge ein Heilhindernis vor, welches die Wirkung der homöopathischen Mittel auf diese chronische Krankheit verhindere. Also suchte ich vor vier Jahren einen auf Parkinson spezialisierten Neurologen auf in der Hoffnung, dass nun geschwind Besserung eintreten würde. Ein Jahr lang verschrieb er mir verschiedene sogenannte Agonisten, kombinierte sie, erhöhte die Dosis, verschrieb schließlich sogar Madopar (dopaminhaltig) aber zu meiner Verzweiflung trat weiterhin keine Verbesserung ein. Warum wirkten weder die homöopathischen noch die neurologischen Medikamente?
Chronische Vergiftung durch Schwermetalle und Pflanzenschutzmittel
Zu diesem Zeitpunkt begann ich mit meinen Schutzengeln zu reden und bat sie um Hilfe. Daraufhin erfuhr ich durch einen Bekannten von einer ganzheitlichen Gemeinschaftspraxis zweier Ärztinnen die sowohl schulmedizinisch als auch naturheilkundlich behandelten. Erstmals wurde ich gründlich untersucht. Blut-, Urin-, Stuhlproben sowie Elektroakupunktur- und Bioresonanzuntersuchungen ergaben übereinstimmend, dass sich Schwermetalle und Pflanzenschutzmittel in hohen Konzentrationen in meinem Körper befinden. Diese chronische Vergiftung wurde sofort mit verschiedenen Entgiftungsmaßnahmen wie Infusionen des Enzyms Glutathion, Frequenzgenerator Multi Waver, Papimi-Ionen-Induktions-Therapie behandelt. Zusätzlich erhielt ich erstmals sogenannte Supplemente (hauptsächlich Vitamine und Mineralstoffe) und bekam Unterstützung zum umstellen meiner Ernährung. Mein Körper sprach schon nach der ersten Woche auf diese Behandlung an!
Endlich geht es mir besser – eine “populärwissenschaftliche Theorie”
Die Medikamente begannen endlich zu wirken, konnten sogar reduziert werden und meine Beweglichkeit verbesserte sich drastisch! Was für eine Freude! Als ich diese Erkenntnisse den Mitgliedern der Parkinson-Selbsthilfegruppe vortrug – ich war dort nun schon länger nicht mehr gewesen – war ich entsetzt über die dort eingetretenen Verschlechterungen und den deutlichen gesundheitlichen Abbau der meisten Teilnehmer. Ich nahm von allen am wenigsten neurologische Medikamente ein und meine Symptome hatten sich in der Zwischenzeit verbessert. Ich konnte stets meiner Arbeit, meinem Haushalt und meinen Hobbys nachgehen. Zu meiner Überraschung hielt sich das Interesse der anderen Erkrankten und auch das Interesse meines Neurologen an meinen Erfolgen in Grenzen. Er nannte die Entgiftungsmaßnahmen „eine populärwissenschafliche Theorie“ und verschrieb mir weiterhin 4 verschiedene Medikamente. Ich nahm jedoch nur noch zwei dieser Medikamente ein in der halben Dosierung wie verschrieben.
Ein Gesundheitsanfall tritt auf!
Zu dieser Zeit trat auch erstmalig ein Phänomen auf, das ich künftig als „Gesundheitsanfall“ bezeichnete. So traten ganz plötzlich Zeiträume zwischen einer halben Stunde bis zwei Stunden auf, in denen ich ohne die Einnahme von Madopar voll beweglich war! Meine Ärztinnen freuten sich mit mir! Wir waren auf dem richtigen Weg in Richtung Gesundheit.
Ich bin überzeugt: Ich werde vollständig gesund werden
Ich war inzwischen davon überzeugt, dass ich vollständig gesund werden würde und bat meine Engel ungeduldig um weitere Unterstützung, da meine Heilung irgendwie stagnierte und ich auf einen Durchbruch wartete. Im letzten Jahr machte ich dann eine überaus beeindruckende Bekanntschaft. Auf einem Seminar über Quantenheilung sprach mich eine große junge Frau an. Diana – ein Sinnbild an übersprudelnder Lebensfreude, Vitalität, Dynamik und dazu ungemein attraktiv und herzlich. Als Mann hätte ich mich bestimmt verliebt! So aber verspürte ich den dringenden Wunsch, mich ebenso gut zu fühlen wie diese Frau! Als Diana mir fröhlich berichtete, dass sie Multiple Sklerose (!) hatte (!) und alles möglich sei und ich mir keine Sorgen machen solle, war meine Begeisterung und Dankbarkeit unbeschreiblich. Wir blieben in Kontakt und so berichtete Diana mir, wie durch ihre Zusammenarbeit mit Karin bei ihr Heilung, Vitalität und Lebensfreude eintraten.
Ich schwelge im Freudenrausch
Vor vier Monaten nahm ich mit Karin per email Kontakt auf und schilderte meine Vorgeschichte. Wir haben bisher 3 x 14 Tage im Programm zusammengearbeitet und ich fühle mich besser als hervorragend. Aus meinen sporadischen „Gesundheitsanfällen“ sind bereits tägliche „Gesundheitszustände“ von bis zu sechs Stunden geworden und ich habe wunderbare „Werkzeuge“ erhalten, mit denen ich diese auslösen oder verlängern kann! Und außerdem schwelge ich jetzt in diesem Freudenrausch, Glücksgefühl und der Leichtigkeit welche ich bei Diana wahrgenommen hatte. Ich erlaube mir immer mehr ich selbst zu sein und das fühlt sich wirklich gigantisch an. Ich gehe nicht, ich schwebe, ich lächle nicht, ich strahle und ich springe morgens vor Dankbarkeit und Freude auf den neuen Tag aus dem Bett! Aus heutiger Sicht kann ich über die eingangs erwähnten Worte des Oberarztes nur noch schallend lachen und beabsichtige demnächst einen Freudentanz aufzuführen. Und zwar auf seinem Schreibtisch.
Das Leben ist wunderbar, voller Überraschungen und alles ist möglich!
Mit lieben Grüßen an alle, die es betrifft
Petra G., 44 Jahre, Standesbeamtin, Berlin am 17.06.2011
Folgende e-mail schrieb Petra kurz danach:
Liebste Karin,
ich bin ganz aufgeregt und will dir unbedingt gleich von meinen Erlebnissen nach unserer gestrigen Session berichten:
Schon während der Anwendung hatte ich im Vergleich zu unseren bisherigen Energiesitzungen ein beschleunigtes und stärkeres Durchfließen der Lichtenergie wahrgenommen und währenddessen kräftige Gefühlsimpulse von Liebe, Dankbarkeit und besonders VERTRAUEN gespürt und dieses große, leuchtende V gesehen.
Vertrauen, Vergnügen, Vermögen, Verwandlung, das V als Energieantenne
Und danach ging es erst richtig los. In meinem Körper pulsierte es, besonders in den Händen. Vor dem Zubettgehen wollte ich wie immer Uhr und Ringe ablegen und habe den Ring nicht von meiner rechten Hand runter bekommen. Sie erschien mir größer und irgendwie angeschwollen. Im Bett angekommen, war ich kein bisschen müde und griff zu einem Buch, worin ich bisher nur kurz lesen konnte und dann regelmäßig müde wurde, da es etwas irre ist. Es handelt sich um Übermittlungen plejadischer Botschaften für die kommenden Jahre. Und da lese ich 1:1 das Gleiche, worüber wir beide noch vor wenigen Minuten sprachen. Ich wurde immer munterer und habe oft vor mich hingelacht, weil die Plejadier so wie Du einen ziemlich schrägen Humor haben. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen und um 3:00 Uhr wieder aufgewacht und habe nach und nach ein wunderschönes Symbol erhalten. Es begann wieder mit dem leuchtenden V. Daraus bildete sich dann ein Herz. Darüber entstand eine liegende 8 und ein ägyptisches Ankh Kreuz. Im Zentrum liegen die Spitze des V, der Herzspalt und die Kreuzungspunkte der 8 und des Ankh alle übereinander. Ich werde es mal zeichnen, einscannen und dir übermitteln, wenn Anya wieder da ist.
Als es fertig war und mich in seiner Schönheit von meinem Notizblock anstrahlte, löste es eine Flut von V-Energieströmen aus wie Vertrauen, Vergebung,Verbindung, Veränderung, Verwandlung, Verständnis, Vergnügen, Vermögen, Verjüngung, Vitalität und Vollkommenheit aus. Der Hammer! Es wirkt wie eine Antenne oder ein Generator und führt diese wunderbaren Energiequalitäten genau zu mir, zu Petra nach Berlin. Ich fühle mich unbeschreiblich beschenkt und gesegnet – Danke, Danke, Danke und noch viel mehr davon.
Obwohl du es ja vor wenigen Stunden quasi angekündigt hast, dass es sich extrem beschleunigen wird, habe ich nicht mit dieser Eilzustellung gerechnet. Da wartet man ja länger auf den Pizzaboten! Ich lieb dich und drücke dich!
Mit liebem Gruß von einer Petra im Freudentaumel
Und noch ein Bericht von Petra, ein paar Monate später…
Fernprogramm – angenehme Leichtigkeit und volle Beweglichkeit!
Ich möchte über die wohltuenden Auswirkungen des ersten neuen Tagesprogramms berichten, welches ich mit Karin absolvierte.
Nach unserem Telefonat am Abend fühlte ich mich entspannt und müde und ging unmittelbar danach schlafen. Als ich gut ausgeschlafen erwachte und mich räkelte und streckte, bemerkte ich bereits ein verändertes Körpergefühl, nämlich angenehme Leichtigkeit und volle Beweglichkeit. Ich überprüfte dies durch bestimmte Fingerübungen, die sonst nur nach Einnahme meiner Parkinson-Medikamente möglich waren oder während der in meinem letzten Bericht beschriebenen „Gesundheitszustände“.
Ein Freudentanz…
Tatsächlich! Ich wollte gar nicht mehr aufhören mit den Bewegungen, sprang förmlich aus dem Bett (so fühlte es sich jedenfalls für mich an!) und führte erstmal einen Freudentanz auf. Da ich es gewohnt war, mit schweren Gliedern und ungelenkigen, langsamen Bewegungen aus dem Bett zu klettern und die ersten Medikamente einzunehmen damit Besserung eintritt, glich dieses Erlebnis einem Traum. Ich weiß gar nicht ob gesunde Menschen, die also immer mit diesem Normalzustand von voller Beweglichkeit erwachen, sich diese Freude vorstellen können!
10 Stunden Symptomfreiheit – ein Rekord
Und das ohne eine einzige Tablette eingenommen zu haben. Ich beschloss also, mit der ersten Einnahme abzuwarten damit ich diese „echte“ Beweglichkeit so lange wie möglich genießen konnte. Sie dauerte 6 Stunden an und kehrte am Nachmittag noch einmal für weitere 4 Stunden zurück! 10 Stunden Symptomfreiheit, Energie und Lebensfreude, das war ein neuer „Gesundheitsrekord“! Es gab davor bereits Tage an denen ich dieses Gefühl bis zu 6 Stunden genießen konnte und nun wurde es sogar noch besser! Der sogenannte degenerative Krankheitsverlauf war nicht nur gestoppt, sondern eindeutig umgekehrt in Regeneration und Verbesserung!
Ich fließe über vor Liebe
Und noch etwas bemerkte ich. Ich floss über vor Liebe. Ich wollte die ganze Welt umarmen und an mich drücken. Ich liebte alles, worauf mein Blick fiel oder woran ich auch dachte. Alles, sogar meinen Neurologen und den Stapel Bügelwäsche. Seit mir das bewusst wurde, muss ich oft grinsen, lächeln oder mit den Schultern zucken, wo ich mich früher geärgert hätte. Diese Leichtigkeit auf der Gefühlsebene ist ebenso wohltuend wie die zuvor beschriebene Leichtigkeit auf körperlicher Ebene. Ich besuchte meine Eltern zum 47. Hochzeitstag und aus dem ursprünglich eingeplanten Pflichtbesuch wurde ein absolut harmonischer, liebevoller, entspannter und lustiger Nachmittag und sogar Abend. Ich sah meine Eltern irgendwie in anderem, liebevollen Licht und genoss jeden Moment des Zusammenseins, was bei Eltern ja nicht immer leicht fällt…
Das Wohlgefühl hält an
Seitdem erfreue ich mich täglich an 6-10 Stunden vollständiger Symptomfreiheit und an jeder Tablette, die ich dadurch nicht benötige. Genau so wie an der neuen Fähigkeit, Alles im Licht der Liebe und Leichtigkeit zu sehen.
Mit lieben Grüßen an Alle, die es betrifft