Liebe Karin! Liebe Agnes!

Der Impuls ist so stark um euch Feedback zu geben nach dem Termin von gestern 15.00 Uhr.  Nicht aus einer Pflicht, sondern aus Dankbarkeit, mit Hingabe, um Ausdruck zu geben über die kraftvollen Erfahrungen.

 

Größer, weiter, freier…

Nach dem Termin verließ ich die von euch reservierten Räumlichkeiten und ich fühlte mich größer, aufrechter, während gleichzeitig eine demutvolle Haltung auch im Ausdruck meines Körpers war. Die Atmung ging leichter mit viel mehr Volumen, der Brustraum war größer, weiter, frei und so sauber. Wow!!! Den Weg zur U-Bahn ging ich sehr bewusst, Schritt für Schritt im Augenblick wahrnehmen mit den Sinnen. Mein Körper bewegte sich so geschmeidig…auch in der U-Bahn nahm ich noch Körperimpulse wahr und so bewegte ich mich weiter am Stand. Verspürte danach über eine Stiege zu laufen, obwohl es zeitlich nicht nötig gewesen wäre. So erfühlte ich meinem Körper den Wunsch.

 

Ein unbezahlbares Geschenk
Mein Bruder holte mich von der U-Bahn ab um gemeinsam zu meiner 88jährigen Tante zu fahren. Unser Besuch von 1,5 Stunden war unglaublich. Ich hatte das Gefühl es sei alles gesagt, Frieden war in der Präsenz. Und meine Tante war körperlich und geistig ganz da, obwohl ich von lieben Menschen in letzter Zeit Informationen erhielt, dass unsere Tante kaum mehr jemanden erkennt… Diese reine Liebe, Frieden, die wunderbaren, authentischen Worte die ich und meine Tante in der Umarmung austauschten, der Ausdruck des Körpers und Gesicht, eine stimmige Einheit – Ein unbezahlbares Geschenk!

 

„Unglaublich, was sich in dieser kurzen Zeit alles tat…“

Auf der Rückfahrt im Zug, stellte ich fest, dass mein Handy noch im Flugmodus war und ich rief gleich Petra, meine 16jährige Tochter zurück. Petra wirkte glücklich und fragte mich, wie es mir erging beim Besuch meiner Tante. Ich erzählte kurz. Sie erzählte von ihren Tageshöhepunkten und dann fragte sie mich, wann ich meinen Termin bei Karin in Wien hatte und wie es war? Ich sagte: „Unglaublich was sich in dieser kurzen Zeit alles tat. Mein System arbeitet noch nach…“

 

Der Lernstoff geht ganz leicht ins Gedächtnis
Da ich Karin gebeten hatte, auch an Petra zu arbeiten, fragte ich Petra ob sie etwas wahrgenommen habe?  Staunend hörte ich zu. Ihre Worte waren klar und ohne Sorge und mit einer Kraft: „Mama, ich hab auf die Uhr geschaut, es war 5 Minuten nach 15.00 Uhr, als Karin an mir arbeitete. Ich habe mich ins Bett gelegt und den Wecker gestellt. Nach 20 Minuten klingelte der Wecker verlässlich und ich spürte, ich brauche noch 10 Minuten, die ich mir auch gönnte. Nach den 10 Minuten stellte ich fest: Wow, jetzt bin ich fit. Ich fing an zu lernen. Und das Beste daran war: Das, was ich mir vorher 5mal durchgelesen hatte und wovon nichts hängenblieb, das ging nun ganz leicht in meinen Kopf.“

 

Es fühlte sich angenehm, aktiv und wohlig an

Ich war überrascht auch davon, wie einfach meine Rückreise verlief. Morgens hatte ich den Wunsch, nicht allzu spät nach Hause zu kommen und tatsächlich war ich 1,5 Stunden früher zu Hause als geplant. Ich hatte immer praktisch sofort einen Anschluss bekommen. Mein Mann war zu herzlich, ich schlief unglaublich bald am Sofa ein. Mein Mann konnte mich nicht wecken und so schlief ich alleine einen tiefen erholsamen regenerierenden Schlaf. Kurz vor 5.00 heute weckte mich mein Mann, als er  wenig später das Haus verlief auf dem Weg in die Arbeit. Ich legte mich ins Bett und spürte in meinem Körper. Im Rückenbereich arbeitete es. Es fühlte sich angenehm, aktiv, wohlig an. Mein Körper wollte sich bewegen im Bett und ich tat was ich wahrnahm. Es knackste, kleine Verspannungen lösten sich… wow… das „Reparaturprogramm“ lief weiter.

 

„Mein Mann fährt die Tochter in die Disko!“

Es läuft in einem Fluss, mit wesentlich mehr Leichtigkeit, Freude, dankbarem Staunen…
Nach der Musikprobe von Petra und meinem Mann Sepp fährt Sepp heute Petra und ihre Freundinnen in eine Disco zum Fortgehen. Bis jetzt war ich immer ‚Nachtfortgehtaxi’. Wieder dankbares Staunen aus der Perspektive des beschenkt werdens. Ich hatte die Erwartungshaltung aufgegeben und jetzt fährt mein Mann unsere Tochter in Disco. Ein anderer Vater fährt die Mädchentruppe wieder heim.

 

„Wie es kommt ist es recht!“

Petra wirkte jetzt beim Hinausgehen: Freudig, klar, stark und mit Leichtigkeit…
Es mag sein, dass Petra heute ihre erste Liebe wiedertrifft, der vor 6 Wochen für sie unerwartet Schluss machte und worunter sie gelitten hatte. Ihr Gedankenkreisen ist heute auf jeden Fall vorbei, dieses ständige Hoffen und mit ihm reden wollen. Statt Gedankenkreisen meinte sie: „Wie es kommt ist es recht!“

 

Die Kraft der Eigenverantwortung und Freiheit

Seit ich Karin kenne, geschieht in meinem Leben viel Heilung in Schritten und in vielen Lebensbereichen. Unglaublich was sich seit dem Seminar im Oktober 2018 in meinem Leben getan hat. Genug für heute! Dank und Segen, in tiefster Dankbarkeit aus der Kraft der Eigenverantwortung und Freiheit.
Das Muster des täglichen dankbaren Staunens bekommt eine grandiose, wunderbare Eigendynamik des täglich beschenkt werdens. Vieles fügt sich, Hürden werden wesentlich schneller und einfacher und effizienter gemeistert… Ach ja, es würden noch viele Worte kommen.

Wow! Liebe Karin und liebe Agnes ihr seid wunderbare Wegbegleiter.

 

Susanne